
Neulich flatterte eine freundliche E-Mail meiner Bank ins Postfach. Die Einleitung legte nahe, dass man mir etwas Gutes tun wolle. Das klingt eher verdächtig. Banken sind keine Wohlfahrtsvereine.
Worum ging es? Ich könne mein altgedientes Konto „umstellen“. Keine versteckten Kosten, alles bleibe wie gehabt – nur besser.
„Besser“ hieß in diesem Fall:
- Drei Unterkonten, liebevoll „Pockets“ genannt, um meine „finanzielle Übersicht zu verbessern“.








